7. Bildungswesen
7.8 Abschluss und Berufsausbildung
Das wichtigste Ziel des gesamten Bildungssystems ist es, allen Kindern der Gesellschaft, ohne Ansehen ihrer Herkunft und ihres Standes, gleiche Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten. Und davon so viele wie nur möglich. Zusätzlich soll den Schülern eine Weltanschauung vermittelt werden, die tolerant ist und frei von Hass. Die jungen Erwachsenen sollen in der Lage sein, sich in unserer komplexen Welt orientieren zu können und mit den ständigen Veränderungen zurechtzukommen, ohne aus Überforderung in ständigen Stress und Depressionen zu verfallen.
Ich hoffe, es ist ersichtlich, dass ich das gesamte Schulsystem mit Blick auf das Erreichen dieser Ziele ausgerichtet habe.
Um Chancengleichheit aller Schüler zu gewährleisten, nimmt die Schule ihnen gegenüber eine Beschützerrolle ein: Es gibt die Vertrauenslehrer, die helfen, trösten, beraten. Es gibt das Schulessen (Frühstück, Mittagessen, Vesper). Die Schule stellt sämtliches benötigte Lernmaterial (bis hin zum Laptop). Das Schulgebäude ist nie verschlossen und es ist auch immer jemand da (und sei es ein Nachtwächter). Es ist Schülern möglich, in der Schule zu übernachten. Bei Bedarf stellt die Schule einfache Kleidung.
Der Staat hat natürlich ein eigenes Sicherungssystem (Jugendamt, etc.). Aber die Schule ist für die Schüler die greifbare Personifizierung des Staates. Stets da, stets zuverlässig, selbst wenn andere staatliche Bürokratie versagen sollte.
So wie jeder Arzt stets einem Kranken helfen wird (Eid des Hippokrates), so wird jeder Lehrer stets seinen Schülern helfen. Wobei „seine“ Schüler zuerst die 20 Schüler der Klasse sind, deren Vertrauenslehrer er mit einem Kollegen 5 Jahre lang ist (entweder Schuljahre 1-5 oder 6-10). Dem nachgeordnet jeder Schüler dieser Schule und zuletzt auch jedes Kind im schulpflichtigen Alter auf dem Schulgelände.
Auf diese Weise gibt die Schule ihren Schülern Sicherheit und Entscheidungsfreiheit. Auswählen zu können, welchen Lernstoff sie wann lernen, ist nur ein kleiner Aspekt davon.
Chancengleichheit ist der Grund, dass der Schulbesuch verpflichtend ist und nur staatliche Schulen zugelassen sind. Aus dem gleichen Grund ist für die Kinder vor Beginn der Schulzeit auch bereits der Besuch des Kindergartens verpflichtend: Wir wollen allen Kindern, egal aus welchem Elternhaus sie kommen, die gleichen Möglichkeiten eröffnen.
Nach dem Abschluss der Schulbildung wird dann eine duale Ausbildung folgen, zumindest für alle, die nicht in die Forschung gehen.
Jede Ausbildung wird gewisse Module im Verständnislevel voraussetzen. Wie das funktioniert, lernen die Schüler im Modul „Planung&Organisation“. Wer verpasst hat, das richtige Modul in der Schule zu belegen, muss dies zunächst an einer Volkshochschule nachholen. Dort werden, über einen längeren Zeitraum gestreckt, alle Module angeboten. Solche, die in der Schule optional waren (Level 4-6), aber auch verpflichtende (für erwachsene Immigranten, Menschen, denen aus anderen Gründen Teile der verpflichtenden Schulbildung fehlen, oder zum Auffrischen vergessenen Wissens). Die Volkshochschule ermöglicht so lebenslanges Lernen oder die Vorbereitung auf einen anderen Beruf. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, Module online zu absolvieren (und nur die Prüfung vor Ort abzulegen).
Wer ein Kompetenzmodul in der Schule belegt hat, das auch Teil der Ausbildung wäre, für den verkürzt sich die Dauer der Ausbildung.
Die Ausbildung erfolgt in Zusammenarbeit zwischen einer beruflichen Schule und einem Unternehmen (oder einer staatlichen Stelle für Lehrer, Ärzte, Beamte oder andere Staatsangestellte). Der Staat kann dabei durch eine umgekehrte Auktion für ausreichend Ausbildungsplätze in Unternehmen sorgen:
Jedes Unternehmen gibt an, ab welcher staatlichen Förderung es im nächsten Schuljahr einen Ausbildungsplatz anbieten würde. Der Staat bestimmt, welche Förderhöhe es für jeden Beruf gibt und welche Unternehmen diese Förderung erhalten (das sind diejenigen Unternehmen, die für den geringsten Preis bereit waren, die Ausbildung anzubieten, selbst, wenn sie jetzt alle den gleichen (höheren) Betrag erhalten).
Ich finde, das Grundkonzept der dualen Ausbildung, welches in Deutschland ja bereits existiert, ist ein sehr gutes. Mit entsprechender staatlicher Förderung und Steuerung, so dass in jedem Beruf die Menge an Leuten ausgebildet wird, die perspektivisch in der Gesellschaft für diesen Beruf nötig sind, sollte es auch in Zukunft gut funktionieren. Es verbindet die für alle gleichen schulischen Grundlagen des Berufs, die zentralisiert an der Berufsschule in möglichst hoher Qualität vermittelt werden, mit den konkreten Anforderungen des jeweiligen Unternehmens, die unmöglich in perfekt passende schulische Ausbildungen gegossen werden können.
Ich glaube auch, dass eine solche duale Ausbildung für jeden Beruf, der nicht „Wissenschaftler“ ist, möglich sein sollte. Auch in Berufen, wo wir uns die Ausbildung typischerweise nicht so vorstellen, wie Arzt, Richter, Ingenieur. Ich denke, ab dem Beginn der Berufsausbildung sollten Theorie und Praxis stets miteinander verbunden sein. Natürlich wird auch in der Berufsschule nicht im Klassenverband gelernt werden, sondern in verpflichtenden und optionalen Modulen, analog zur in diesem Kapitel ausführlich beschriebenen Schule.
Weiter ins Detail möchte ich hier zum großen Thema Berufsausbildung nicht gehen. Zum einen, weil dann doch zu jedem Beruf etwas Eigenes gesagt werden müsste (und mir das Fachwissen dafür fehlt). Zum anderen, weil dieses Kapitel dicht hinter dem 10. Kapitel „Staat“ bereits so das zweitlängste im ganzen Buch ist.
Der einzige Beruf, zu dessen Ausbildung ich mehr sagen möchte, ist die Ausbildung und der Beruf des Lehrers. Schließlich ging es das ganze Kapitel lang ja auch um den Arbeitsplatz der Lehrer.
Das dem Beruf zugrunde liegende Modul ist „Erziehung“. Wer es bereits in der Kompetenzversion abgeschlossen hat, kann die Ausbildung verkürzen.
Jeder Lehrer muss nach seiner Ausbildung entweder Fitness oder eine Fremdsprache unterrichten können, wahlweise für die Schuljahre 1-5 oder 6-10. Außerdem muss er eine Mindestzahl an Modulen gut genug beherrschen, um sie unterrichten zu können (wobei je zwei kleine Module soviel zählen wie ein großes). Auch wenn ein Lehrer mit nur einem großen Modul des 2. oder 3. Levels das Schuljahr fast komplett füllen könnte, so ermöglichen mehrere verschiedenen Module der Schule, den Lehrer je nach Bedarf anders einzusetzen, dem Lehrer mehr Abwechslung zu ermöglichen und den Schülern im Laufe des Schuljahres verschiedene Lehrer für das gleiche Modul anzubieten. Lehrer, welche die Schuljahre 1‑5 unterrichten werden, müssen das 1. Level unterrichten können (Lesen, Schreiben und Grundrechnen). Lehrer, welche die Schuljahre 6‑10 unterrichten werden, bekommen zusätzliches Wissen in Erlebnispädagogik.
Im praktischen Teil der dualen Ausbildung, an einer Schule, nimmt der angehende Lehrer am Unterricht von Fitness, Fremdsprache oder eines der Module teil, die er in seiner Ausbildung ausgewählt hat (oder am Unterricht des 1. Levels). Im Teamteaching mit den beiden Lehrern, die für diese Unterrichtsgruppe verantwortlich sind, oder auch nur mit einem der beiden. So bekommt er Feedback zu seinen in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten.
Nach Ende der Ausbildung und einem erfolgreichen Einstellungsgespräch bei einer Schule, die seine Kombination an Modulen gut brauchen kann, fängt für den neuen Lehrer dann der Berufsalltag an. Der neue Lehrer wird zusammen mit einem bereits erfahrenen Lehrer unterrichten und ein Lehrerteam bilden, so dass er oder sie weiterhin Unterstützung bekommt.
Das Lehrmaterial, die Blickwinkel und die pädagogischen Methoden der Module werden vom Staat regelmäßig überarbeitet werden. Die zentral ausgewerteten Verständnisprüfungen jedes Moduls geben dabei hervorragendes Feedback, was wie gut funktioniert. Sie machen es auch leicht möglich, in einigen Unterrichtsgruppen mit neuen Methoden zu experimentieren, die Ergebnisse zu vergleichen und anhand dessen den Modullehrplan anzupassen.
Auch Lehrer, die ihre Ausbildung lange hinter sich haben, sollen neue Methoden und neues Unterrichtsmaterial benutzen. Daher räumen wir Lehrern Zeit für Weiterbildung ein. Die Modulstruktur des Unterrichts steigert die Effizienz dieser Weiterbildungen enorm. Bevor ein Lehrer ein Modul unterrichtet, welches er lange nicht unterrichtet hat, wird die Schule dem Lehrer einen Block an Zeit geben, um auf den neuesten Ausbildungsstand für dieses Modul zu kommen, und in Kooperation mit seinem Kollegen das eigene Unterrichtsmaterial neu vorzubereiten. Entweder in den Schulferien oder in Wochen, in welchen diese Lehrer keinen Modulunterricht erteilen. Gleiches gilt in regelmäßigen Abständen für Module, die ein Lehrer durchgehend unterrichtet, sowie für Fitness oder den Fremdsprachenunterricht. Die Auffrischung in Lesen/Schreiben/Grundrechnen, respektive in der Erlebnispädagogik zu Beginn des sechsten Schuljahres, erfolgt alle fünf Jahre, bevor Lehrer eine neue erste oder sechste Klasse als Vertrauenslehrer übernehmen.
Die Schulen werden willens sein, Lehrer mit geringerer Stundenzahl einzustellen. Diese Lehrer könnten zum Beispiel täglich erst ab dem Modulbeginn unterrichten. Oder sie unterrichten Fremdsprache/Fitness, aber danach im Modul nur vor oder nur nach dem Mittagessen – zusammen mit einem anderen Lehrer, der das ganze Modul unterrichtet. Oder sie unterrichten nur einen der beiden Modulteile und die Einführungen. Da die Modulteile vor und nach dem Mittagessen unterschiedlich lang sind, ergeben sich hier viele verschiedene mögliche Gesamtarbeitszeiten. Die Schule sollte also insgesamt sehr flexibel auf Arbeitszeitwünsche der Lehrer eingehen können.
Im Folgenden beschreibe ich das Arbeitspensum von Vollzeitlehrern, welche Fremdsprache oder Fitness, gefolgt von Modul und Einführung unterrichten.
Die Lehrer jeder Klasse, ihre Vertrauenslehrer, sollen für die Schüler fünf Jahre lang verantwortlich sein – vom ersten bis zum fünften oder vom sechsten bis zum zehnten Schuljahr. Lehrer, die vor Ablauf dieser Zeit in Rente gehen werden oder aus anderem Grund absehbar nicht mehr so lange an dieser Schule arbeiten, übernehmen keine neue Klasse. Abgesehen davon übernimmt jeder Lehrer alle fünf Jahre eine neu eingeschulte oder eine sechste Klasse, je nach seinem Profil. Es wird somit jeder Lehrer täglich in den ersten beiden Schulstunden entweder Fitness oder Fremdsprache unterrichten, eine Stunde davon die Klasse, deren Vertrauenslehrer er ist. In der Frühstückspause wird der Lehrer fünf Jahre lang der gleichen Gruppe Schüler an seinem Tisch Essen und Trinken bereit stellen und dabei ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte haben.
Der Lehrer darf und soll dabei eine Bindung zu diesen Schülern aufbauen: Lob und Mut zusprechen, trösten und Ratschläge geben. All dies ist erlaubt und erwünscht. Der Lehrer soll für seine Schüler der erste Ansprechpartner in der Schule bei Problemen sein: mit Mitschülern, anderen Lehrern, dem Schulstoff, den Eltern, ...
Falls nötig, wird der Lehrer Problemen innerhalb der Schule nachgehen oder das Gespräch mit den Eltern suchen.
Die gesamten fünf Jahre wird die erste Verantwortung des Lehrers an dieser Schule dieser Klasse von 20 Schülern gelten, deren Vertrauenslehrer er zusammen mit einem Kollegen ist.
Auch wenn sie niemand dazu zwingen kann: Ich denke, es wird einen Ehrenkodex im Lehrerberuf geben, wenn irgend möglich einen Wechsel der Schule genau dann vorzunehmen, wenn die eigene Klasse das fünfte respektive zehnte Schuljahr abgeschlossen hat. Einfach, weil man sich für seine Schüler verantwortlich fühlt und als Vertrauenslehrer bis zum Schluss für sie da sein möchte.
Nach Fremdsprache oder Fitness (und Frühstückspause) wird der Lehrer ein Modul unterrichten, zusammen mit einem anderen Lehrer. Als Unterbrechung des Moduls werden diese beiden Lehrer mit ihren aktuellen Schülern (die das Modul im Moment besuchen) zusammen draußen Mittag essen. Dabei ist jeder Lehrer 30 Minuten für die Schüler verantwortlich und zieht sich die anderen 30 Minuten zurück. Alternativ essen beide Lehrer gleichzeitig und unterhalten sich im zweiten Teil der Mittagspause, wenn die Kinder im Gelände spielen, über Schüler und Unterricht.
Etwa jede zweite Woche wird der Lehrer in der Einführungsstunde zusammen mit einem Kollegen eines seiner Module anderen Schülern vorstellen.
Bis hierher kommt ein Vollzeitlehrer auf eine durchschnittliche tägliche Arbeitszeit von 7 oder 7,5 Stunden (8:00-15:00/16:00, mit oder ohne 30 Minuten Mittagspause).
Eine große Abwechslung für die Lehrer ist, wenn sie die Kompetenzversion eines ihrer Module unterrichten dürfen, wie im Abschnitt „7.5 3. Level: Kompetenzversionen“ erläutert (dann ist ihr durchschnittlicher Arbeitstag 30 Minuten länger, da sie jeden Tag bis 16:00 unterrichten).
Ganz wichtig ist hier, dass wir den Lehrern den Rücken freihalten von allem anderen, was nicht Unterrichtszeit ist: Sie müssen keine Hausaufgaben, Tests und Arbeiten vorbereiten oder bewerten. Sie brauchen viel weniger Zeit für die Unterrichtsvorbereitung, da sie sich im Modul jeden Tag auf nur ein Thema konzentrieren können (siehe Kapitel 7.4). Konferenzen, Weiterbildungen und ähnliches wird es nur in den Schulferien geben, so dass sie für die Arbeitszeit in Schulwochen keine Rolle spielen. Und alle anderen Aufgaben in der Schule werden von anderen Angestellten als den Lehrern übernommen werden, so dass sich diese komplett auf den Unterricht konzentrieren können.
Vermutlich werden alleine durch die Unterrichtsvorbereitung die acht Stunden tägliche Arbeitszeit für Lehrer immer noch überschritten werden. Aber wir sind nahe genug dran, dass der Rest durch Zeitausgleich in den Schulferien geregelt werden kann, denke ich. Auch in klassischen Schulsystemen ist Lehrerarbeitszeit kompliziert...
Neben einem guten System steht und fällt die Qualität unseres Bildungswesens mit der Qualität unserer Lehrkräfte und Erzieher. Unsere Gesellschaft wird daher großen Wert darauf legen, dass die Lehrer in ihrer Ausbildung nicht nur die nötige Fachkenntnis erwerben, um ihren Schülern den Lehrstoff vermitteln zu können (was sowohl den Lehrstoff selbst umfasst, als auch die Unterrichtsmethoden), sondern dass sie alle auch in der Lage sind, Kinder in ihrer Entwicklung zu reifen Menschen gut zu unterstützen. Das bedeutet neben ausreichendem Wissen über Psychologie vor allem, dass sie die in Kapitel 11.5 („Entfaltung“) erläuterte Weltanschauung verinnerlicht haben. Die Schule umfasst zwar Module wie „Empathie“, „Menschliche Beziehungen“ und „Netzwerkdenken“, wo dies den Schülern im Rahmen des Lehrmaterials konzentriert vermittelt wird. Aber auch im allgemeinen Umgang der Lehrer mit den Schülern, im Umgang mit Problemen und Konflikten, soll die Schule diese Denk- und Herangehensweisen, ausgehend von den Lehrern, ständig verstärken und festigen. Der Bildungsauftrag der Schule erschöpft sich eben nicht im Lernstoff selbst, sondern umfasst den Schüler als ganzen Menschen. Dieser soll zu einem reifen, klar denkenden, sein Potential ausschöpfenden Menschen geformt werden.
Denn auch wenn all die Systeme, die ich in diesem Buch vorstelle, darauf ausgelegt sind, mit durchschnittlichen Menschen zu funktionieren, wie wir sie in unserer Gegenwart haben: Das Ziel des Schulwesens ist es, dass die nachfolgende Generation das Schiff der Gesellschaft um ein vielfaches fähiger in die fernere Zukunft steuern kann.
Anforderungsabgleich
Anforderung |
Merkmale der Zukunftsvision |
geringe Ansprüche an Charakter der Menschen |
• Anwesenheit Lehrer in Pausen • Lehrerausbildung |
keine Weltregierung |
unverändert: Länder müssen auch heute bei Einwanderung mit verschiedenen Bildungssystemen klar kommen. |
Kosten betrachtet |
• Kostet mehr (Teamteaching) • Erklärt, warum wir willens sind, mehr für das Bildungswesen auszugeben. |
automatische Anpassung an sich verändernde Welt |
• Module müssen von Hand überarbeitet werden. Anpassungen sind aber weit schneller möglich als in klassischen Lehrplänen. • Neue optionale Module können problemlos angeboten werden. |
Hilfe für Bürger, mit Veränderungen mitzuhalten |
• Module, um den Alltag zu bewältigen (Planung&Organisation, Haushaltshandwerk, Haushaltssteuerung, Kochen, Reparatur, ...) • Module für psychisches Wohlbefinden (Empathie, Nachrichten, Menschliche Beziehungen, ...) • Modul Netzwerkdenken: „Denkweise, um zuversichtlich in diesem komplexen System zu navigieren“ |
technologische Entwicklung fördern |
• Ja, durch besser ausgebildete und kreativere Bürger |
Robustheit, um Widrigkeiten zu trotzen |
• Module Erste Hilfe, Überleben • Handwerksmodule • Breitere Streuung von Wissen durch optionale Module: Im Notfall beherrschen mehr Menschen eine benötigte Fähigkeit. |