8. Infrastruktur
8.1 Software
Ich hatte im 3. Kapitel (Erde) ja bereits festgehalten, dass der Kapitalismus nicht gut darin ist, Dinge zu tun, die der Allgemeinheit viel, dem Einzelnen aber nur wenig nützen. Deswegen gibt es ja einen Staat, der bestimmte Aufgaben zentral für alle finanziert.
In Kapitel 4.3 (Digitalisierung) hatte ich außerdem angekündigt, für viele meiner Zukunftsvisionen Software zu nutzen, da diese ganz neue Möglichkeiten für gesellschaftliche Organisation eröffnet. Entsprechend dieser Ankündigung habe ich dann eine Software für Kulturpunkte, eine Gesundheitsapp für Bürger und eine für Ärzte, und eine App zur Modulauswahl für Schüler skizziert. In diesem Kapitel wird eine Software zur Zugsteuerung und eine für einen staatlichen Paketdienst folgen.
Nun ist es aber ja nicht so, als ob es diese zusätzlichen Möglichkeiten durch Software für gesellschaftliche Organisation nur für Dinge gäbe, die der Staat zentral steuert, wie Gesundheitswesen, Bildung und öffentliche Infrastruktur. Auch marktwirtschaftlich oder privat organisierte Dinge können davon profitieren, wenn mithilfe von Software neue Möglichkeiten geboten werden. Ein existierendes Beispiel sind die Webseiten, welche die Abstimmung über mögliche Termine für eine gemeinsame Unternehmung ermöglichen. Das ist einfach viel praktischer, als wenn bei Whatsapp oder Signal in einer Gruppe jeder einen Text als Antwort darauf schreibt, wann er denn Zeit hat.
Nun ist eine Terminabstimmungssoftware etwas technisch sehr einfaches. Deshalb gibt es heute viele verschiedene Webseiten, die diesen Service anbieten. Es gibt aber andere Software, die für gesellschaftliche Organisation nützlich wäre, aber gleichzeitig deutlich komplexer ist. Solche Software existiert daher heute schlicht nicht, da Aufwand und Profit nicht zusammenpassen.
Ähnlich wie der Staat physische Infrastruktur bereit stellt, die für einen Einzelnen viel zu aufwendig, von allen für alle aber gut bezahlbar ist, sollte der Staat auch Softwareentwicklung unterstützen, die für einen Einzelnen viel zu teuer, von allen für alle aber sehr lohnend ist. Wenn diese Software dann hilft, Gesellschaft besser zu organisieren, dann ist auch solche digitale Infrastruktur wertvoll und förderungswürdig.
Anders als bei physischer Infrastruktur sind das große Problem hier nicht die hohen Kosten. Ein paar Entwickler dafür zu bezahlen, Software zu schreiben, ist viel günstiger, als tausende an Straßenkilometern zu bauen. Nein, das große Problem ist, die richtigen Entwickler zu finden, die tatsächlich gute Software schreiben, und förderungswürdige Projekte auch zu finden und zu fördern, ohne zu viel Bürokratie.
Einen ersten Ansatz habe ich bereits im 5. Kapitel (Wirtschaft) beschrieben: Die Kulturpunkte. Wenn ein neues Softwareprojekt in irgendeiner Form bemerkt werden möchte, dann wird es Blogeinträge schreiben und Threads in relevanten Foren eröffnen. Menschen, die dadurch auf Entwickler aufmerksam werden, haben dann die einfache Möglichkeit, ihre Arbeit durch Kulturpunkte gutzuheißen und finanziell zu unterstützen - ohne die höhere Hürde, dafür eigenes Geld ausgeben zu müssen. Das Geld kommt vom Staat und ist somit eine erste, kleine Art der Förderung von Projekten, welche Anklang finden.
Aber natürlich reicht das nicht: Solche Projekte werden zu Beginn oft zu unbekannt sein, um viele Unterstützer zu finden. Und nicht alle solche Projekte sind durch nur eine Person auf ein tatsächlich nutzbares Niveau bringbar. Daher sollten Projekte und Entwickler auch explizit gefördert werden. Um möglichst viele lohnende Ziele zu finden, sollte es mehrere Quellen für die Liste förderungswürdiger Projekte geben.
Mir fallen die folgenden ein:
• Politiker und Parteien können dafür sorgen, dass bestimmte konkrete Projekte und Entwickler gefördert werden
• Politiker und Parteien können bekannt geben, dass eine bestimmte Art von Software gefördert werden soll. Projekte oder Entwickler, die an so etwas arbeiten, können sich dann um Förderung bewerben (möglichst unbürokratisch!)
• Auf einer Webseite für Positionspapiere (hier: Förderanträge) mit Aufmerksamkeitsfiltern und Stimmendelegierung wird über Vorschläge zu fördernder Projekte/Entwickler abgestimmt. Die Ergebnisse werden vom Staat dann tatsächlich finanziert. Dank digitaler Identitäten (wie sie zum Beispiel auch für die Kulturpunkte benötigt werden) wird Betrug schwer bis unmöglich gemacht.
Das Ziel ist hier also, möglichst viele gute Projekte zu finden. Wenn im Gegenzug dafür auch einige schlechte mitgefördert werden, ist das weit weniger schlimm als bei physischer Infrastruktur. Wichtig ist nur, dass die Förderung regelmäßig überprüft wird, so dass sich nicht immer mehr schlechte Projekte ansammeln, sondern solche Fehler bemerkt und korrigiert werden. In gewisser Weise ist solche Projektförderung also vom Staat eingesetztes Wagniskapital, eine Kickstarterförderung. Staatlich geförderte Software und offene APIs sind auch ein guter Weg, zu verhindern, dass nur wenige große Konzerne bestimmen, wie unsere digitale Kommunikation funktioniert.
Natürlich muss auf diese Art geförderte Software unter einer Open Source Lizenz veröffentlicht werden, um zu garantieren, dass das Ergebnis für alle Bürger dauerhaft ohne Lizenzkosten nutzbar ist.
Ein Beispiel für solche heute fehlende Software, deren Entstehung wir fördern wollen, ist eine gut funktionierende Webseite, um öffentlich Positions- oder Entschlusspapiere (oder Förderanträge) zu diskutieren und über sie abzustimmen, mit Aufmerksamkeitsfiltern und Stimmendelegierung. Zum Beispiel, um förderungswürdige Software auszuwählen.
Diese Idee wird im Teilkapitel 10.5 im Beispiel Flüssige Demokratie näher beschrieben, und wir werden einen Eindruck davon bekommen, welche Vorteile eine solche Software für eine Gesellschaft haben kann.
Ein zweites Beispiel ist Software, um die gemeinschaftliche Nutzung von Räumen effektiver zu machen, mithilfe von Bilderkennung und KI. Dieses Beispiel möchte ich hier ausführlich erklären, um euch ein besseres Gefühl dafür zu geben, wie viel Potential in der Kategorie gesellschaftlich nützlicher Software steckt.
Die Problemstellung, welcher sich diese Software annimmt, ist folgende:
Mit guten Freunden etwas gemeinschaftlich zu nutzen, funktioniert wunderbar. Mit Fremden dagegen funktioniert es nur unter bestimmten Umständen. Gemeinsam mit Fremden Bücher zu nutzen, mithilfe einer Bibliothek, funktioniert. Auch einen Spielplatz gemeinsam zu nutzen, funktioniert. Ein Auto gemeinsam mit Fremden zu nutzen, funktioniert dagegen überhaupt nicht. Ein Raum, mit Verbrauchsgütern wie Getränken und Kerzen? Der wäre schnell verwahrlost, und alle Getränke und Kerzen wären weg.
Damit der Verleih von Autos und Räumen funktioniert, bräuchte es einen Autoverleih mit hinterlegter Sicherheit, respektive eine Hotelleitung. Infrastruktur, welche Verleih und Nutzung überwacht, das Ganze aber auch stark verteuert.
Man kann das gut zusammenfassen und sagen, dass eine gemeinsame Nutzung mit Fremden genau dann funktioniert, wenn sie überwacht wird. Hier geht es gar nicht so sehr um Bestrafung von illegalen Handlungen. Wenn ich im Auto Kekskrümel hinterlasse oder auf dem Fußboden des Zimmers eine Bierlache, dann ist das keine Straftat, es ist nur achtlos, „ist ja nicht mein Auto / nicht mein Zimmer“. Und warum sollte das Auto wieder vollgetankt oder der Getränkekasten neu aufgefüllt werden? Das kostet Geld, macht Arbeit, und die anderen werden es ja auch nicht machen...
Was hier fehlt, ist also nicht eine strafrechtliche, sondern eine soziale und finanzielle Kontrolle. Wenn man nicht pfleglich mit dem geteilten Gut umgeht, wenn man seinen Wert mindert, dann muss das soziale Missbilligung und finanzielle Folgen nach sich ziehen. Deswegen funktionieren Bibliothek und Spielplatz. Der Bibliothekar achtet darauf, dass sich alle vernünftig benehmen, und protokolliert jedes verliehene Buch. Auf dem Spielplatz dagegen sind immer auch andere Kinder und Eltern da. Außerdem kann man von einem Spielplatz höchstens Sand klauen, alles andere ist fest in der Erde verankert und robust gebaut.
Wie kann Software also helfen, Räume mit Fremden teilbar zu machen? Software kann die Kontroll- und Protokollierungsfunktion übernehmen, welche der Bibliothekar in der Bibliothek ausfüllt.
Welche Räume könnte ein Vermieter in einem großen Mietshaus seinen Mietern zur gemeinschaftlichen Nutzung bereit stellen? Wo wäre das prinzipiell interessant? Da fällt mir so einiges ein! Große Aufenthaltsräume, in denen man eine Feier veranstalten kann. Gästezimmer, wenn mal jemand zu Besuch kommt. Ein Entspannungsraum, ein Whirlpool, eine Sauna. Allgemein Räume, die einen deutlichen Mehrwert bringen, wenn es sie in der Nähe der Wohnung gibt, die aber nur einen kleinen Teil der Zeit benutzt werden.
In all diesen Fällen klingt es zunächst einmal unrealistisch, einen solchen Raum als Gemeinschaftsraum anzubieten: Die Pflege des Raumes, das Auffüllen von Verbrauchsgütern, das Gießen von Pflanzen oder das Wechseln von Reinigungsfiltern - all das kostet Geld und Arbeitszeit. Ein Hausmeister müsste sich darum kümmern, und die Räume wären nur selten in wirklich gutem Zustand, bis wieder alles repariert und gepflegt ist. So etwas ist in einem Hotel finanzierbar, nicht aber in einem Mietshaus.
Stellen wir uns nun eine KI vor, welche Bilder und Sensoren auswertet, und anhand derer feststellen kann, um wie viel sich der Zustand eines Raumes verbessert oder verschlechtert hat. Mit diesem Kern kann man eine Software schreiben, welche die Verwaltung gemeinsam genutzter Räume ermöglicht, mitsamt der erwähnten sozialen und finanziellen Sanktionen oder Belohnungen, wenn man den Raumzustand verschlechtert oder verbessert.
Ein Raum, der auf diese Weise verwaltet werden soll, braucht eine Rundumkamera, um die nötigen Bilder zu liefern. Um dabei die Privatsphäre zu wahren, würde ich die Kamera so verschalten, dass sie nur Strom bekommt, solange die Tür des Raumes geöffnet ist. Eine LED an der Kamera sollte leuchten, wann immer diese Strom hat. Somit liefert diese Kamera immer wieder Momentaufnahmen, wenn jemand den Raum betritt oder verlässt. Die Tür des Raumes wird mithilfe einer Karte geöffnet, in welcher sich ein Chip befindet. Das Türschloss kann somit programmiert werden, wem es die Tür öffnet und wem nicht (wer also wann diesen Raum benutzen darf). Der Eigentümer des Raumes kann diese Nutzung über die App verwalten, die wir hier gerade entwerfen. Der Raum kann in der App für einen Zeitraum reserviert werden, falls er für eine exklusive Nutzung gedacht ist (z.B. ein Gästezimmer).
Wer ihn betreten hat, steckt seine Karte im Raum in einen Kartenschlitz. Nur während eine Karte in dem Schlitz steckt, gibt es in dem Raum Strom. Für den Zustand des Raumes ist verantwortlich, wessen Karte in dem Schlitz steckt. Steckt keine Karte, dann ist die erste Person verantwortlich, die den Raum betreten hat (das Türschloss und der Kartenschlitz melden die Identität der Person an die Software).
Die Software bewertet die Zustandsänderung des Raumes, vom Betreten des Raumes bis zum Verlassen, oder bis zum Wechsel der Zuständigkeit. Um der KI bei dieser Bewertung zu helfen, kann die Software Raumnutzern auch Fragen stellen. Wie wichtig ist dem Nutzer ein bestimmtes Feature? Um wie viel hat ein neuer Gegenstand einen Raum verschönert oder besser nutzbar gemacht? Anhand der von der KI getroffenen Bewertung schreibt die Software einem Nutzer für eine Verbesserung des Raumes Guthaben gut oder zieht ihm für eine Verschlechterung Guthaben ab. Eine solche Zustandsänderung kann das Hinzukommen oder das Verschwinden eines dauerhaften Gegenstandes sein, eine Änderung der Menge eines Verbrauchsguts, eine Änderung der Sauberkeit und Aufgeräumtheit des Raumes, oder der von einem Sensor gemeldete Tausch des Wasserfilters.
Mithilfe der Bilder der Kamera und des Logs der Sensordaten wird die Software ihre Entscheidungen dokumentieren und mit einer Beschreibung begründen.
Diese Bilder und Daten sollten mindestens für die Person einsehbar sein, der hier Guthaben gutgeschrieben oder Kosten in Rechnung gestellt werden. Sieht für sie etwas merkwürdig aus oder glaubt sie, dass die KI ein Bild falsch interpretiert hat, dann kann sie die Entscheidung durch einen Menschen überprüfen lassen.
Dadurch werden nicht nur Fehler korrigiert, sondern die KI im Laufe der Zeit auch immer besser trainiert.
Das ist also der finanzielle Anreiz. Der soziale Anreiz kommt daher, dass allgemeine Informationen über den Umgang einzelner Nutzer mit den Räumen in der App veröffentlicht werden können. Keine genauen Werte und keine Zeiten. Aber vielleicht so etwas wie „X hinterlässt Raum Y im Schnitt sauberer als er vorher war.“ Es wird in der App konfiguriert werden können, ob diese Informationen veröffentlicht werden, und wie. Das macht natürlich nur Sinn, wenn die Zahl der Raumnutzer relativ überschaubar ist. Für Räume, welche nur von den Mietern eines Hauses genutzt werden, sollte das zum Beispiel ziemlich effektiv sein.
Über die App können Nutzer (und Verwalter) sich auch alarmieren lassen, falls der Zustand eines Raumes zu schlecht wird, Verbrauchsgegenstände aufgebraucht sind oder ein Sensor Wartungsbedarf meldet. Dann kann zum Beispiel ein Hausmeister einschreiten und es wieder in Ordnung bringen. Vielleicht stellt sich aber auch ein Mieter einen solchen Alarm ein, füllt die Getränke nach, und erhält dann dafür eine Gutschrift (und soziale Anerkennung).
Im Falle von Mietern kann die Mietkaution als Sicherheit dienen. Bei der Nutzung anderer Räume wird man zunächst Geld hinterlegen müssen, bevor man eine Karte erhält, die das Schloss des Raumes öffnet. Ein erarbeitetes Guthaben kann dagegen ausgezahlt werden.
Je nachdem, wie die Software konfiguriert ist, ist das Ganze für den Besitzer des Raumes entweder kostenneutral (solange der Raumzustand am Anfang und am Ende gleich sind, halten sich auch Abbuchungen und Gutschriften die Waage) oder beschert ihm eine Nutzungsgebühr. Diese liegt dann aber weit unterhalb dessen, was zur Kostendeckung nötig wäre, wenn der Besitzer den Raum selbst in Schuss halten würde. Diese große Ersparnis an Kosten und Aufwand machen den Einsatz der Software, und den Einbau der dafür nötigen Hardware, für den Besitzer des Raumes attraktiv.
Alles in allem ist die dafür eingesetzte Hardware sehr bescheiden: Eine Rundumkamera, die an der Decke befestigt ist. Eine Stromkreisunterbrechung der Kamera, in der Zimmertür verbaut. Ein elektronisches Türschloss mit Chipleser und einer Logik, welchen Karten die Tür wann geöffnet wird. Ein Kartenschlitz, der den Stromkreis des Raumes schließt. Und eventuell Sensoren (die an den entsprechenden Stellen heutzutage meist ohnehin verbaut sind). Diese Komponenten (Kamera, Türschloss, Kartenschlitz, Sensoren) senden ihre Daten an die Software.
Der ganze Rest ist Software. Welche ziemlich komplex ist und beständig verbessert werden wird. Als Open Source Software ist der Quellcode für jeden einsehbar. Es ist also prinzipiell immer überprüfbar, ob sich die Software fair verhält. Und Verbesserungsvorschläge sind in Form von Quellcodeänderungen einreichbar. Niemand wird vom Staat zur Nutzung dieser App gedrängt. Aber der Staat sorgt mithilfe finanzieller Unterstützung für die Entstehung und ständige Verbesserung dieser App, um so digitale Infrastruktur bereit zu stellen und das Funktionieren der gesamten Gesellschaft effizienter zu gestalten.
Diese beiden Softwareprojekte sind bei weitem nicht alles, was so gefördert werden sollte. Aber die zwei Beispiele sollten ausreichen, um aufzuzeigen, dass diese Art von Softwareprojekten existiert und es sich für eine gute Regierung genauso sehr lohnt, solche digitale Infrastruktur zu fördern, wie analoge Strom- und Wasserleitungen.
Anforderungsabgleich
Anforderung |
Merkmale der Zukunftsvision |
geringe Ansprüche an Charakter der Menschen |
• Mehrere Quellen zu fördernder Software, regelmäßige Prüfung der Förderung • Im Beispiel: Es gibt finanzielle und soziale Anreize, den Raum besser zu hinterlassen. |
keine Weltregierung |
kein Problem für Open Source Software |
Kosten betrachtet |
• Förderung von Softwareentwicklung ist günstig. |
automatische Anpassung an sich verändernde Welt |
• Open Source Softwareentwicklung ist gut darin, sich an Veränderungen anzupassen. |
Hilfe für Bürger, mit Veränderungen mitzuhalten |
• Förderung wird zu ausgereifterer und somit nutzerfreundlicherer Software führen. • Im Beispiel: Gemeinsame Raumnutzung verteilt die Last, Räume an Veränderungen anzupassen. |
technologische Entwicklung fördern |
Das ist exakt das, was diese Zukunftsvision tut. |
Robustheit, um Widrigkeiten zu trotzen |
• Dank Open Source werden immer wieder neue Entwickler nach Fehlern in der Software Ausschau halten. |