9. Wohnen

9.2 Häuser

Mit dem Kapselnetzwerk haben wir bereits eine neue Infrastruktur entworfen, die früher nicht möglich gewesen wäre. Welche Möglichkeiten bietet uns moderne Technologie noch, besser zu bauen, als wir es in früheren Jahrhunderten konnten (als die heutigen Städte und Dörfer entstanden sind)?

Ich sehe die folgenden entscheidenden Vorteile, die uns heute zur Verfügung stehen:

• Wir haben viel bessere Materialforschung und Statik, und können Gebäude heute sowohl viel größer, als auch viel stabiler bauen.

• Wir können viel preiswerter unterirdisch bauen. Sowohl für Fundamente und Keller, als auch für Verkehrstunnel.68

• Wir können die Menschen zwischen Gebäuden viel effizienter miteinander vernetzen. Sowohl digital (Internet, Telefon, Software zur Organisation), als auch physisch (Verkehrsnetz, Kapselnetzwerk).

Für meinen Entwurf eines Gebäudes möchte ich ausnutzen, dass wir heutzutage größer bauen können als früher. Die Vorteile, unterirdisch zu bauen und Menschen besser zu vernetzen, werden wir im folgenden Teilkapitel „9.3 Städte“ nutzen.

Wir haben in 9.1 gerade den Entwurf für eine Etage eines kleinen Beispielhauses gesehen, das für Containerwohnungen konzipiert war. Baut man Containerwohnungen in beide Richtungen, statt nur in eine, dann ist das Gebäude dafür etwa 30 Meter tief! Bei einer Breite von 40m sind das 1200m², die 24 Containerwohnungen pro Stockwerk enthalten (12 je Seite) und je 5m Tiefe für die Gemeinschaftsräume an den beiden anderen Seiten übrig lassen.

Das Containerhaus, das mir vorschwebt, ist aber sogar noch etwas größer, mit Grundmaßen von 50m x 45m. Das scheint für so ein Gebäude eigentlich zu groß zu sein (zwei Container sind zusammen 26m lang).

 

Ein Grundkonzept, das wir bei der Gestaltung dieses großen Gebäudes im Auge behalten werden, ist die Dunbar-Zahl*. Dies ist die Annahme, dass wir nur eine begrenzte Zahl an sozialen Beziehungen gleichzeitig unterhalten können. Sowohl aufgrund der Beschaffenheit unseres Gehirns, als auch aufgrund zeitlicher Überlegungen. Für diese Zahl werden Werte zwischen 100 bis 250 vorgeschlagen, meist wird 150 angenommen. Zu dieser Zahl zählen Freunde, Familie, Arbeitskollegen. Auch wenn es Kritik an der Methodik der Ermittlung und an dem genauen Wert gibt: Dass diese Zahl aufgrund der genannten Faktoren begrenzt ist, erscheint mir offensichtlich wahr zu sein.

Wenn wir ein Haus für mehrere hundert Bewohner designen, dann wird also nicht jeder Bewohner soziale Kontakte zu allen anderen Bewohnern des Hauses unterhalten können. Weswegen der normale Wohnblock ja auch nur eine anonyme Ansammlung nebeneinanderher wohnender Menschen ist. Von der Vereinsamung bis zu fehlender gegenseitiger Unterstützung: Keine Nachbarschaft zu haben, die einander auch kennt, führt zu vielfältigen Problemen (siehe auch Kapitel 12 „Mit wem wir leben“). Ich gestalte den Entwurf des Hauses daher so, dass sich Nachbarschaften innerhalb des Hauses ergeben.

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Grundriss der unteren Etage des Stockwerkpaars

Die Stockwerke des Hauses gehören jeweils paarweise zusammen. Dieses Bild zeigt das untere der beiden Stockwerke.

Oben und unten im Bild sind jeweils 15 Containerwohnungen gut erkennbar. Es gibt zwei Treppenhäuser, 2x4 Personenlifte und 2x2 Kapsellifte, jeweils in gegenüberliegenden Ecken des Gebäudes. In diesen Eckausbuchtungen sind auch die Gemeinschaftsräume untergebracht (ihr Zuschnitt ist nur ein Beispiel und wird sicher unterschiedlich sein, um verschiedene Räume zu realisieren). Das besondere an diesem Entwurf ist aber die große freie Fläche in der Mitte jedes Stockwerks.

Das ist kein Innenhof, sondern ein zwei Stockwerke hoher Bereich. Diese Freifläche bekommt von den großen Glaswänden links und rechts viel Tageslicht. In der Mitte des Bereiches befindet sich eine Wendeltreppe, als zusätzliche Möglichkeit, um einen hier auf der oberen Etage verlaufenden Gang zu erreichen.

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Grundriss der oberen Etage des Stockwerkpaars

Der Unterschied dieses oberen der beiden Stockwerke ist, dass vor den Containerwohnungen, entlang der Fensterfronten und einmal in der Mitte des Gebäudes Galeriegänge verlaufen, um alles miteinander zu verbinden. Die Wendeltreppe verbindet die beiden Stockwerke zusätzlich. Auch wenn die normalen Treppen oder Lifte natürlich ebenfalls dafür genutzt werden können, wird in vielen Fällen die Wendeltreppe der kürzeste Weg sein, um zu einem anderen Ort auf dem jeweils anderen Stockwerk zu gelangen.

Die beiden Bereiche links und rechts des Mittelganges, die tatsächlich eine lichte Höhe von zwei Stockwerken haben (ca. 6.5m Deckenhöhe) haben eine Grundfläche von je 17,0m x 18,2 m. Die zusammenhängende Fläche auf der unteren Ebene, mit der Wendeltreppe in der Mitte, ist 20,6m x 42,0m (865m²). In anderen Worten: Das ist eine richtig große freie Fläche. Und diese Freifläche wird nicht einfach nur aus nackten Wänden bestehen: Da wird Erde auf dem Boden sein, mit Grasflächen. Es wird Büsche, kleine Bäume und andere Pflanzen geben. Platz für Ballspiele, zum ins Gras legen, ein Sandkasten. Alle paar Freiflächen sollte sich hier ein Spielplatz befinden. Verschiedene Freiflächen können jeweils eine andere Besonderheit haben, damit das Gebäude den Bewohnern verschiedene Dinge anbieten kann. Jede Freifläche wird jeder Generation etwas bieten können: vom Sandkasten, über etwas Aktives für sportliche Menschen, bis zu Ausruhmöglichkeiten für Rentner. In der Decke sind Sprinkleranlagen installiert, um die Pflanzen regelmäßig mit Wasser zu versorgen. Und im Boden unter der Erde Drainage, die das überschüssige Wasser wieder ableitet.

Statt normaler Deckenlampen und Lichtschalter wird diese Fläche nachts mit kleinen Lichtquellen ständig auf Mondlichthelligkeit erleuchtet sein. Da es sich trotz allem um einen überdachten, vor dem Wetter geschützten und wohltemperierten Bereich handelt (das Haus ist gut isoliert!), kann dieser Platz für alle Arten gemeinsamer Aktivitäten genutzt werden. Sei es Frühsport, Yoga, Theaterprobe oder Tanz, Freilauffläche für die Kinder, gemütliches Zusammensitzen, oder um eine Slackline oder Hängematte zu spannen. Mit guter Landschaftsgestaltung bietet diese Fläche unglaublich viele Möglichkeiten. Sogar verschieden klimatisierte Freiflächen innerhalb eines Gebäudes wären gut umsetzbar, je nachdem wie das Haus organisiert ist und worauf die Nachbarschaften sich einigen. Vielleicht wird aus einer der Freiflächen ja ein Schmetterlingsparadies?
Für Container ohne Eingangstür ist in einem solchen Gebäude auch ein Fenster auf der inneren schmalen Containerseite eine Option, was weniger Räume ohne Tageslicht bedeutet.

Dadurch, dass sie von den Bewohnern dieser 60 Wohncontainer (2x15 je Etage) gemeinsam genutzt wird, verwandelt jede Freifläche die Ansammlung der sie umgebenden Wohncontainer in eine Nachbarschaft. Da diese Nachbarschaft mit ca. 60 Bewohnern (Annahme: im Schnitt ein Bewohner je Wohncontainer) deutlich kleiner ist als 150 (Dunbar-Zahl), können diese Bewohner sich auch tatsächlich alle gegenseitig kennen. Was dann wiederum bedeutet, dass diese Nachbarschaft keine starren Verordnungen benötigt, um zu funktionieren. Dadurch, dass Wohncontainer mit geringem Aufwand umziehen können, hat man die realistische Option, in eine Nachbarschaft zu wechseln, mit deren Bewohnern man sich gut versteht.

 

Bisher legt nichts an dem Konzept fest, wie hoch dieses Gebäude ist. In meiner Vorstellung ist es ein 30-stöckiges Gebäude, mit einer Gesamthöhe von 105 Metern69. 20 Stockwerke davon sind die eben vorgestellten Wohnstockwerke, in Nachbarschaften gegliedert. Die anderen 10 Stockwerke werden für andere Dinge benutzt - für Geschäfte, Büroräume, Fertigung oder Nahrungsgewinnung.[46]
Mit 2x4 Aufzügen ist ausreichend Transportkapazität vorhanden, in einem so hohen Gebäude alle Menschen rasch zu ihrem Ziel zu befördern.

Im weiteren Text werde ich der Allgemeingültigkeit wegen davon sprechen, was alle zehn Wohnstockwerke notwendig ist. So ist zum Beispiel ein Hausmeister alle zehn Wohnstockwerke notwendig (zuständig für 300 Wohncontainer). Neben normalen Hausmeistertätigkeiten, wie Reparaturen, wird er die Hälfte seiner Arbeitszeit darauf aufwenden, die Freiflächen in Schuss zu halten oder zu verbessern (also Landschaftsgestaltung). Dies wird auch Teil der Ausbildung zu diesem Beruf werden.
Jede Nachbarschaft wird jemanden aus ihrer Mitte bestimmen, der sich regelmäßig mit dem Hausmeister trifft, um zu besprechen, was in der Freifläche oder den zwei Stockwerken der Nachbarschaft zu tun ist. Für das reguläre Sauberhalten der Freifläche wird jede Nachbarschaft selbst verantwortlich sein, denke ich.

Zur Klarstellung: Dieses Gebäudekonzept, wie auch die Wohncontainer, ist nichts, was der Staat vorschreiben wird. Der Staat wird nur Normen für die Größe und den Ort der Häuser einer Stadt vorgeben. Das hier ist meine Zukunftsvision, wie ich den Innenraum eines solchen Hauses ausgestalten würde. Wer billiger und traditioneller wohnen möchte, ohne Freifläche in der Mitte, der wird die Möglichkeit dazu haben.

Welche zusätzlichen Kosten entstehen durch diese Freifläche? 865m² Gemeinschaftsplatz geteilt durch 60 ist 14,4m² je Wohnungsslot, was über deren Miete mit bezahlt werden muss (wobei die Kosten pro Quadratmeter nicht günstig sein werden, da die Freifläche zwei Stockwerke hoch ist).

Aber selbst, wenn die Freifläche die Miete der Wohnungsslots so stark verteuert, dass ich mir zwei Wohnungsslots in diesem Containerhaus nicht leisten kann - dass ich also wählen muss zwischen einer 54m² großen Wohnung ohne Freifläche und Nachbarschaft in einem anderen Haus, und einem einzelnen 27m² großen Wohncontainer in diesem Hochhaus, dafür aber mit der gemeinsamen Freifläche direkt vor der Wohnungstür, in einer Nachbarschaft meiner Wahl: Ich würde keine Sekunde zögern, mich für diese kleinere Wohnung zu entscheiden!

Denken wir jetzt über die Kosten nach, unsere Wohngebäude mit so vielen Stockwerken zu bauen. Die Vorteile aus Sicht der Platznutzung sind klar. Aber können wir es uns auch leisten? Es ist teurer, Hochhäuser zu bauen, statt einfache Häuser mit 3-5 Stockwerken. Die Gründe dafür sind:

• Viel höhere Ansprüche an das Fundament

• höhere Sicherheitsanforderungen an das Gebäude (z.B. Brandschutz)

• teurere Baumaterialien (z.B. ein inneres Stahlgerüst)

• höhere Kosten für Bürokratie (Planungsverfahren)

• höhere Lohnkosten für spezialisierte Bauarbeiter

• spezialisierte Baumaschinen.

 

Der Witz ist: Das sind Dinge, die wir so oder so haben wollen (solides Fundament, Erdbeben- und Feuerschutz, Stahlgerüst), die durch Kombination mit anderen Zukunftsvisionen wegfallen (wir machen den Staat effizienter) oder die sich innerhalb unserer Gesellschaft amortisieren (wenn unsere Bauarbeiter mehr Geld verdienen, bleibt das Geld innerhalb unserer Gesellschaft). Der Aufpreis für spezialisierte Baumaschinen wird mit größerer Menge so gebauter Häuser, und mit weiterem technischen Fortschritt, immer geringer werden. Alles in allem gibt es aus finanzieller Sicht für eine Gesellschaft keinen Grund, sich nicht für so große Gebäude als ihre Standardgröße zu entscheiden.

Ich habe für die Grundfläche meines Wohngebäudeentwurfs mit Absicht genau diese Größe gewählt: Sie entspricht exakt der Grundfläche des Schulgebäudes, welches ich im 7. Kapitel entworfen hatte. Ich möchte hier nämlich noch die Option aufzeigen, diese beiden Gebäude miteinander zu verbinden: Ein Hochhaus, dessen unterste vier Stockwerke eine Schule sind. Ob man das dann tatsächlich tun möchte, muss ich hier nicht entscheiden. Ich will nur zeigen, dass es möglich ist, falls man es möchte.

Wie bewerkstelligen wir diese Verbindung, wo sich doch die Treppenhäuser und Lifte an verschiedenen Stellen in den Grundrissen befinden?

Zunächst sollten wir uns vergegenwärtigen, für wie viele Personen jeder Gebäudeteil eigentlich ausgelegt ist und wie viel Kapazität an Liften und Treppenhäusern wir daher benötigen. 20 Wohnstockwerke bedeuten 600 Wohncontainer, also etwa 600 Bewohner. In den vier Stockwerken der Schule befinden sich zur Schulzeit dagegen 1 000 Schüler und 100 Lehrkräfte, also deutlich mehr als in allen Wohnstockwerken zusammen! Noch dazu werden die Treppenhäuser zu Beginn und am Ende der Schulstunden/Pausen massiv ausgelastet sein, wenn sich viele Schüler gleichzeitig zu ihren Klassenzimmern begeben. Ich denke, die meisten von uns werden sich aus ihrer Schulzeit gut daran erinnern können, was für ein Gedränge auf den Gängen und im Treppenhaus zu diesen Zeiten herrscht.

Aus diesem Grund sind die Treppenhäuser der beiden Grundrisse auch ganz anders dimensioniert:

Die Treppenhäuser des Wohngebäudes sind nur 1,25m breit. Breit genug, dass man es gut benutzen kann, aber bei Gegenverkehr muss man sich schon aus dem Weg gehen. Sie sind für Notfälle da, um die Stockwerke innerhalb der Nachbarschaft zu wechseln, oder die Nachbarschaft oberhalb oder unterhalb der eigenen zu besuchen. Um dagegen die eigene Wohnung im 10. oder 20. Stock vom Erdgeschoss aus zu erreichen, werden dann doch die meisten den Lift nehmen.

Die beiden Treppen des Schulhauses sind dagegen jeweils 2,6m breit, genug, dass da locker drei Schüler nebeneinander laufen können. Da hier vom Erdgeschoss aus nur die darüber liegenden drei Stockwerke erreicht werden müssen, wird der Großteil der Schüler und Lehrer die Treppen benutzen und nicht die Lifte. Die Lifte sind für den Transport schwerer Objekte da, und für Schüler und Lehrer mit Einschränkungen, zum Beispiel um einen Zugang für Rollstühle zu ermöglichen.

Es stellt sich also nicht die Frage, wie wir Treppenhäuser und Lifte dieser beiden Gebäudeteile vereinheitlichen. In den Schulstockwerken brauchen wir die Treppenhäuser des Schulhauses. In den Wohnstockwerken darüber reichen die kleineren Treppenhäuser dagegen völlig aus. Da die Treppenhäuser der Wohnstockwerke großteils für Stockwerkswechsel gedacht sind und nur im Notfall für den Zugang vom Erdgeschoss, wollen wir mit ihnen keine Klassenzimmer unbenutzbar machen, sie sollen also tatsächlich erst oberhalb der Schule starten. Das bedeutet, dass in der Mitte der Freifläche der untersten Nachbarschaft zwei Treppenaufgänge enden. Natürlich kleine, hier brauchen wir ja keine 2,6m breiten Treppenstufen mehr. Und in der Nachbarschaft führen Pfade von diesen Treppenaufgängen zu den beiden Treppenhäusern in den Gebäudeecken, die dann weiter in die höheren Stockwerke führen.

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Die Lifte dagegen müssen dediziert sein. Niemand soll den Lift wechseln müssen, um zu seiner Wohnung zu gelangen. Dafür müssen die Lifte im Erdgeschoss beginnen und dann durch die Schulstockwerke verlaufen, wo sie keine Ausstiegsmöglichkeit bieten. In den fünf Stockwerkhälften der Schule gehen dadurch fünf Klassenzimmer verloren, nämlich jeweils das mittlere Klassenzimmer des gemischten Raumclusters (linker Raumcluster im Grundriss in Kapitel 7.3). Der verbleibende Platz des verlorenen Klassenzimmers kann für einen zweiten Fokusraum und einen Abstellraum genutzt werden. Zusätzlich wird der untere Klassenraum etwas größer. Wir können die Schule von fünf auf sechs Stockwerkhälften erweitern, um diese fünf verlorenen Klassenräume auszugleichen.

Statt mit einer Schule können die untersten Stockwerke auch mit Geschäftsflächen oder kulturellen Einrichtungen gefüllt sein. Alles, was von einem kurzen Zugang aus dem Erdgeschoss profitiert, so dass nicht jeder Besucher einen Lift benutzen muss.

Natürlich ist dies ein freistehendes Gebäude. Schließlich braucht es Lichteinfall aus allen vier Himmelsrichtungen. Mindestens muss ausreichend Freifläche vorhanden sein, damit der Kran auf dem Dach Container in ihre Wohnungsslots heben kann. Vielleicht ja auch den aus unserem Beispielumzug in 9.1?

Wie man mit diesem Hochhauskonzept eine Stadt gestalten kann, sehen wir uns im nächsten Teilkapitel an.

Anforderungsabgleich

Anforderung

Merkmale der Zukunftsvision

geringe Ansprüche an Charakter der Menschen

• Containerwohnhäuser werden aus Eigeninteresse genutzt.

• Andere Wohnhäuser existieren als Alternativen.

keine Weltregierung

Braucht als Voraussetzung lediglich den Containerwohnungsstandard.

Kosten betrachtet

Für Hochhaus und Freiflächen analysiert.

automatische Anpassung an sich verändernde Welt

Wohnungen können im bestehenden Haus ersetzt werden.

Hilfe für Bürger, mit Veränderungen mitzuhalten

Nachbarschaft für bessere soziale Kontakte und gegenseitige Unterstützung.

technologische Entwicklung fördern

Schnellere Innovationszyklen durch Containerwohnungen.

Robustheit, um Widrigkeiten zu trotzen

• Lifte und Treppenhäuser in gegenüberliegenden Gebäudeecken, zwei Fluchtwege

• Hohe Bauanforderungen an Hochhäuser

• Nachbarschaften

• Freiflächen innerhalb des Hauses

• Schutzkeller (siehe 9.3)